Gerade wenn das Call for Papers als Flyer oder Artikel in den Fachmedien veröffentlicht wird, spricht es potenzielle Autoren und Teilnehmer der Konferenz gleichermaßen an. Es sollte daher erste Detailangaben zur Veranstaltung selbst ggf. zum Rahmenprogramm und deren Termine enthalten.
Das Organisationsteam der Konferenz hat sich im Vorfeld über den Weg der Beitragseinreichung, die Themenschwerpunkte und die möglichen Formen der späteren Präsentation verständigt.
Die spätere Verfahrensweise zur Auswahl geeigneter Beiträge ist für potenzielle Autoren zu diesem Zeitpunkt bereits von Bedeutung. Sollte zum Beispiel ein mehrstufiger Einreichungsprozess (Abstract– mit anschließender Manuskripteinreichung) vorgesehen sein, so sollten deren Anforderungen, Termine und Zeiträume, im Call for Papers kommuniziert werden.
Der maximale Umfang der Arbeit kann begrenzt und auch die Verwendung von Formatvorlagen kann vorgegeben sein. Gerade bei einer späteren Veröffentlichung der Beiträge in einem Tagungsband oder in der Fachpresse setzen diese Vorgaben den Grundstein für eine einheitliche Veröffentlichung aller Beiträge.
All diese Eckdaten werden im Rahmen des Call for Papers klar definiert und veröffentlicht. Zeitgleich sollten spätestens jetzt die Web-Adresse und ein Ansprechpartner für eventuelle Autorenfragen genannt werden.