In Diskussionen über hybride Konferenzen dauert es eigentlich nie lange, bis die Themen Technik und Kosten zur Sprache kommen. Dabei gehen die Meinungen oft gar nicht so weit auseinander, denn inzwischen scheint sich die Meinung etabliert zu haben, dass hybrid vor allem teuer und aufwendig heißt. Ist es denn überhaupt möglich, eine erfolgreiche hybride Veranstaltung ohne Technik-Expertise und explodierende Kosten auf die Beine zu stellen? Wir haben kürzlich gelernt: Doch, das geht.
Unser Buyer’s Guide erklärt Ihnen, welche Punkte Sie bei der Auswahl Ihrer Konferenzplattform in Ihre Überlegungen einbeziehen sollten. Stellen Sie sich im Anschluss Ihre eigene Checkliste zum Download zusammen.
Alarm, Warnung, Pressekonferenzen – seit letztem Wochenende ist die Log4j-Schwachstelle omnipräsent und die Lage ernst. Besonders Unternehmen müssen nun dringend Maßnahmen ergreifen, um mögliche Hacker-Angriffe abzuwehren. Was bedeutet das für Veranstaltende und alle Daten, die im Zusammenhang mit einer Konferenz gespeichert und verarbeitet werden?
Veranstaltende, die auf der Suche nach einer Software für Ihre digitale oder hybride wissenschaftliche Tagung sind, stoßen in der Regel ziemlich schnell auf Online-Tools, die ein erstklassiges Veranstaltungserlebnis versprechen. Nur die wenigsten Lösungen können allerdings den Ansprüchen an einen voll digitalen oder hybriden wissenschaftlichen Kongress gerecht werden.
Am 14. Januar 2021 startete der Begabungsförderungskongress der Pädagogischen Hochschule FHNW. Nicht wie geplant vor Ort, sondern erstmals vollständig digital. Das war für die Organisierenden der dreitägigen Veranstaltung eine echte Herausforderung, die sie jedoch – so viel sei schon mal verraten – in jeder Hinsicht erfolgreich gemeistert haben. Unsere Software hat das Team dabei unterstützt.
Live-Inhalte lassen eine virtuelle Konferenz lebendig werden, nur muss nicht das gesamte Programm zwingend live stattfinden. Vorträge und andere Teile des Programms lassen sich schon vor dem Start der Konferenz aufzeichnen und hochladen. Daneben gibt es viele Veranstalter, die auf den Live-Teil im Programm nicht verzichten, Teilnehmenden aber dennoch Gelegenheit bieten wollen, die parallel gestreamten Sessions später alle in Ruhe anzusehen.