In den letzten Wochen haben sich einige Veranstaltende an uns gewandt, die für die Organisation ihrer Konferenzen seit mehreren Jahren die Software WinCongress nutzen. Nun ist deren Entwicklung eingestellt worden und Kund:innen stehen vor der Frage, wie sie ihre Veranstaltungen künftig verwalten.
Zu teuer, lohnt sich nicht und vor allem kommt dann ja niemand mehr zur Konferenz – das sind die drei größten Bedenken, die bei vielen Veranstaltenden eine reflexartige Abwehrhaltung verursachen, sobald das Gespräch auf Livestreams bei Konferenzen kommt. Eine begründete Ansicht?
In Diskussionen über hybride Konferenzen dauert es eigentlich nie lange, bis die Themen Technik und Kosten zur Sprache kommen. Dabei gehen die Meinungen oft gar nicht so weit auseinander, denn inzwischen scheint sich die Meinung etabliert zu haben, dass hybrid vor allem teuer und aufwendig heißt. Ist es denn überhaupt möglich, eine erfolgreiche hybride Veranstaltung ohne Technik-Expertise und explodierende Kosten auf die Beine zu stellen? Wir haben kürzlich gelernt: Doch, das geht.
Unser Buyer’s Guide erklärt Ihnen, welche Punkte Sie bei der Auswahl Ihrer Konferenz-Plattform in Ihre Überlegungen einbeziehen sollten. Stellen Sie sich im Anschluss Ihre eigene Checkliste zum Download zusammen.
Alarm, Warnung, Pressekonferenzen – seit letztem Wochenende ist die Log4j-Schwachstelle omnipräsent und die Lage ernst. Besonders Unternehmen müssen nun dringend Maßnahmen ergreifen, um mögliche Hacker-Angriffe abzuwehren. Was bedeutet das für Veranstaltende und alle Daten, die im Zusammenhang mit einer Konferenz gespeichert und verarbeitet werden?
Konferenzen vor Ort sollen wieder möglich sein und das während der nächsten Monate bestenfalls auch bleiben. Große Hoffnungen setzen Veranstaltende und Teilnehmende deshalb in die viel diskutierte 3G-Regel. Um diese für die Konferenz umzusetzen, sind allerdings Nachweise erforderlich. Nur darf der Impfnachweis nicht einfach so erfasst werden.