Die Nachricht lässt aufhorchen: Laut einer IMEX-Studie sind vielen Veranstaltern Smartphones und Tablets ein Dorn im Auge. Vier von zehn Organisatoren würden mobile Geräte bei Meetings und Konferenz-Sessions am liebsten ganz verbieten. Zu Recht? Wir widmen uns der Frage, ob ein Verbot sinnvoll ist oder ob es nicht auch anders geht.
Der Blick auf Ihre neue Event-Website verheißt nichts Gutes: Statt 675 Euro kostet das Ticket für die Konferenz gerade nur noch 67 Euro. Nein, das ist kein besonders vorteilhafter Early-Bird-Rabatt, der da auf die Besucher wartet, sondern einfach ein Fehler, verursacht durch eine versehentlich abhanden gekommene Ziffer. Noch ärgerlicher wird es, als Sie vergeblich versuchen, den zuständigen Admin zu erreichen. Dieser weilt nämlich seit heute im Urlaub anstatt vor seinem Bildschirm, um das Problem schnellstmöglich zu beheben.
Gut organisiert soll er sein und bloß nicht zu lange dauern – das sind die beiden Anforderungen, die wohl so ziemlich jeder Veranstalter an den Check-In hat. Umsetzen ließen sich diese bisher aber meist nicht so leicht. Eine echte Hilfe sind da unsere neu entwickelten Self-Service-Lösungen, die den Bedürfnissen von Veranstaltern und Besuchern gleichermaßen gerecht werden.
Eigentlich hat es doch nur Vorteile, wenn der Anbieter Ihrer Event-Management-Software alle Teilnehmerdaten zentral auf Servern ablegt. Damit wird es für Sie möglich, jederzeit und überall darauf zuzugreifen. Und weil es bislang keine Probleme mit Angriffen von außen gab, stören Sie sich auch nicht daran, dass sich die Server in den USA befinden.
Alles bestens also? Der Europäische Gerichtshof hält mit seinem Urteil vom Oktober 2015 dagegen und sieht die USA nicht mehr als sicheren Hafen für europäische Daten an.
Weiterhin auf US-Server zu setzen ist deshalb gleich in mehrfacher Hinsicht riskant.
Fünf Jahre haben Ärzte in Deutschland Zeit zum Sammeln, dann müssen 250 CME-Punkte auf dem Fortbildungskonto eingetragen sein.
Neben dem Selbststudium von Fachliteratur, Online-Kursen oder Hospitationen eignet sich vor allem die Teilnahme an CME-zertifizierten Konferenzen, Kongressen und Seminaren sehr gut, um dem Fortbildungszertifikat der Ärztekammer ein Stück näher zu kommen. Nur dabei zu sein reicht da nicht aus, denn die gesammelten Punkte sollen natürlich auch erfasst werden. Wie das besonders zuverlässig funktioniert, erklären wir Ihnen hier.
PowerPoint-Präsentationen sind bei wissenschaftlichen Vorträgen schon seit Langem Standard. Leider sind sie aber vor allem eins: belanglos. Inmitten der ewig gleich aussehenden Folien mit Überschriften und Bullet Points geht manchmal sogar wirklich Spannendes komplett unter.
Es geht aber auch anders. Rücken Sie Ihre Ergebnisse und Ideen beim nächsten Mal doch einfach in ein neues Licht. Wir zeigen Ihnen die Tools, mit denen das am besten geht.