Sind Ihnen im Hotel schon einmal Check-in-Automaten begegnet? An vielen dieser Terminals können Gäste sogar kurzfristig noch Zimmer buchen. Etwas Ähnliches funktioniert auch gut bei Konferenzen, wo Sie die Anmeldung vor Ort an Self-Service-Stationen umsetzen. Inzwischen hat sich die Methode in der Praxis bewährt. Auf ein paar Punkte sollten Veranstaltende vorher jedoch achten.
Vor Ort muss es vor allem schnell gehen. Ein wenig Zeit zum Abhaken der Punkte auf unserer Checkliste sollten Sie dennoch einplanen. Sobald das nämlich erledigt ist, steht einem erfolgreichen Einchecken nichts mehr im Weg. Damit Sie auch wirklich nichts vergessen, gibt es noch einige Erklärungen und Tipps dazu.
Die Namensschilder für die Teilnehmer nicht vorab drucken – das klingt vor allem nach einem ziemlich riskanten Unterfangen, oder? Vor Ort will ja erst recht niemand viel Zeit damit verbringen, die Badges vor dem Verteilen auch noch zu erstellen. Aber was, wenn die Besucher das Drucken einfach selbst in die Hand nehmen und so blitzschnell ihr Namensschild erhalten? Und das auch noch automatisch? Warum es sich lohnt, doch erst vor Ort in Druck zu gehen.
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Sogar erfahrene Kongressmanager mit Checkliste unterschätzen manche Herausforderungen ihrer Arbeit. Vielleicht auch Sie? Welche Herausforderungen sind das? Und wie meistern Sie sie schon beim Planen und Vorbereiten? Darum geht es in diesem Video. Mit Tipps für Kongressmanagement und -organisation.
Gut organisiert soll er sein und bloß nicht zu lange dauern – der Check-In. Mit dem praktischen Self-Service bei Konferenzen erfüllen sich Veranstaltende den Wunsch und entlasten außerdem ihr Personal.