Konferenzen sollen allen offenstehen. So gut dieser Ansatz auch sein mag – an der praktischen Umsetzung hapert es fast immer. Nicht so bei der re:publica, die oft als Vorbild für barrierefreie Veranstaltungen genannt wird. Was genau machen die Organisatoren dort anders? Wann wird eine Konferenz auch für behinderte Personen attraktiv?