Als Software-Entwickler:in bei Converia in Weimar arbeiten

Das Framework als Software-Entwickler:in

Wenig überraschend steht bei Converia unsere gleichnamige Konferenz-Software im Zentrum der Arbeit als Software-Entwickler:in in Weimar. Und die trägt Früchte, denn immer wieder berichten uns Veranstaltende, dass der Aufwand rund um ihre Tagungen spürbar abgenommen hat, seitdem sie Converia einsetzen. Wenn sie uns dann auch noch mitteilen, dass sie die Software gern nutzen, hat auch daran das Development-Team entscheidenden Anteil.

Nun haben sich Veranstaltungen seit 2020 pandemiebedingt ziemlich verändert, worauf Converia künftig noch umfassender reagieren möchte. Damit uns der Spagat zwischen etablierten Features und den anstehenden Neuerungen gelingt, suchen wir Verstärkung.

Weil es an dieser Stelle vordergründig um die Arbeit als Software-Developer:in bei uns in Weimar geht, folgt hier keine ausführliche Vorstellung der einzelnen Features unseres Produkts. Weil das aber natürlich trotzdem eine Rolle spielt, empfehlen wir einen Blick auf die Funktionsübersicht, die das Wesentliche gut zusammenfasst.

Die Developer Experience

Unser Team besteht aus Leuten, die in Voll- oder Teilzeit bei uns arbeiten. Beides ist möglich und die Arbeitszeit kann nach Absprache später auch noch angepasst werden, je nachdem, ob die Stundenzahl erhöht oder verringert werden soll. Was wir nicht so mögen, sind Arbeitstage mit Überlänge. Fallen mal Überstunden an, werden diese an anderen Tagen wieder abgebaut.

Auch die einzelnen Arbeitstage lassen sich flexibel gestalten. Wer zwischendurch mal für einen Termin kurz weg von der Tastatur muss oder sich erst am späten Vormittag einloggen kann, informiert alle anderen einfach per Slack, damit niemand in der Zeit einen Termin für ein Meeting ansetzt.

Meetings gibt es immer, wenn es nötig ist, sich mal im Team abzustimmen, einen Überblick über die Fortschritte zu bekommen oder neue Ziele zu vereinbaren. Deshalb wäre es keine gute Idee, die Arbeitszeit komplett in die Nacht zu verlagern. Auch die von uns betreuten Konferenzen finden in der Regel tagsüber statt und manchmal braucht das Customer Success-Team Hilfe aus der Entwicklungsabteilung, um etwa ein technisches Problem auf Kund:innenseite kurzfristig zu lösen. Dann ist es natürlich gut, wenn gleich jemand erreichbar ist und weiterhilft.

Wie der Name schon verrät, kümmert sich bei uns das Customer Success-Team um die Betreuung der Veranstaltenden. Für die Entwickler:innen bedeutet das Zeit zum fokussierten Arbeiten an der Software, ohne ständig durch Anrufe und Mails abgelenkt zu werden.

Auch was den Arbeitsort angeht, sind wir flexibel. Home-Office war bei uns auch schon vor Corona möglich und ist die beste Option für alle, die für einen Job in der Software-Entwicklung nicht nach Weimar ziehen wollen oder lieber außerhalb des Büros arbeiten. Das Büro hat allerdings auch seine Vorzüge: Dort gibt es helle Räume, höhenverstellbare Schreibtische, frisches Obst und vor allem tolle Kolleg:innen, denen man auf dem Weg zur Kaffeemaschine begegnet, woraus sich oft das ein oder andere interessante Gespräch ergibt. Das Büro liegt zudem direkt in der Weimarer Innenstadt – Optionen für die Mittagspause sind also reichlich vorhanden. Wer sich angesichts dessen nicht so richtig entscheiden kann, welche Variante die bessere ist, kombiniert beides und arbeitet für ein paar Tage pro Woche von zu Hause und kommt die restliche Zeit ins Büro. Dabei hilft es auch, dass wir uns schon vor einigen Jahren von Festrechnern verabschiedet haben und alle Entwickler:innen zum Start ein MacBook bekommen – natürlich unabhängig davon, ob sie in Weimar arbeiten oder nicht.

Die Team-Schnittstellen

Wir sind ein kleines Unternehmen mit etwa 30 Mitarbeitenden. Wir kennen uns also alle persönlich und entsprechend familiär ist auch die Atmosphäre. Das macht vor allem den Einstieg ziemlich leicht, denn die einzelnen Bereiche sind schnell zu überblicken, es gibt keine undurchschaubaren Strukturen und neue Teammitglieder finden sich schnell zurecht.

Weil wir eine Flut aus internen E-Mails eher hinderlich finden, kommunizieren wir lieber über Online-Tools miteinander. Da gibt es zum Beispiel Jira, wo wir Software-spezifische Aufgaben verwalten, Asana für teamübergreifende Tasks, Aha!, das uns bei der Weiterentwicklung der Converia-Features unterstützt, oder Slab, wo wir unser Wissen bündeln. Letzteres hilft auch allen Neuzugängen beim Onboarding.

Wer als Software-Entwickler:in neu in unserem Team in Weimar ist, muss sich aber natürlich nicht alles alleine anlesen und beibringen, sondern erhält eine ausführliche Einarbeitung. Aus der überschaubaren Teamgröße ergibt sich hier ein weiterer Vorteil: Alle sind immer ansprechbar und starre Kommunikationsstrukturen gibt es nicht, weshalb sich Fragen in der Regel schnell direkt klären lassen.

Hin und wieder unternehmen wir auch etwas zusammen und verlassen das Büro, um beispielsweise wandern oder bowlen zu gehen. Für alle, die überwiegend im Home-Office tätig sind, ist das eine gute Gelegenheit, die Menschen aus den Zoom-Meetings mal wieder in echt zu treffen.

Ansonsten ziehen wir als Team immer an einem Strang und verfolgen mit Converia das gemeinsame Ziel, dass sich Forschende gut austauschen können und wir mit unserer Software die Weichen für eine erfolgreiche Konferenz stellen, die alle Anwesenden weiterbringt.

An diesem Kurs ändert sich auch nichts, denn nach über 15 Jahren passen wir längst nicht mehr in die Start-up-Kategorie und es geht uns nicht darum, Investoren anzulocken oder in Rekordzeit zu wachsen.

Das Repository

Ein bisschen Erfahrung in der Entwicklung von Software wünschen wir uns von Bewerber:innen zwar, erwarten aber nicht, dass jeder einzelne Punkt im Stellenprofil unbedingt abgehakt sein muss. Wenn jemand PHP-Basics und grundsätzliche Kenntnisse zum Thema Frameworks mitbringt, ist das schon eine solide Basis. Unser Entwicklungsteam hat bisher sowohl mit Berufseinsteiger:innen als auch mit praxiserprobten Leuten gute Erfahrungen gemacht. Zeugnisnoten oder die Anzahl der Abschlüsse stehen für uns nicht im Vordergrund. Ein Profil bei Github weckt zum Beispiel auch bei einem abgebrochenen Informatikstudium unser Interesse 😉

Sehr wichtig ist uns allerdings in jedem Fall die Bereitschaft, sich in eine komplexe Software einzuarbeiten. Converia hat viele Funktionen und soll in Zukunft noch ein paar mehr bekommen, was ganz zu Beginn ein bisschen Einarbeitung erfordert. Sobald das gemeistert ist, macht sich das jedoch bezahlt, denn wir arbeiten ausschließlich an Converia. Anders als in einer Agentur wird nicht ständig ein neues Projekt angefangen und nur von Deadline zu Deadline gedacht. Der Job als Software-Entwickler:in bei uns in Weimar ermöglicht es, sich langfristig einem Produkt zu widmen, Dinge auszuprobieren und hin und wieder zu verfeinern – immer mit dem Ziel, unseren Nutzer:innen das bestmögliche Erlebnis zu bieten.

Personen, die gerne selbstständig arbeiten und sich eigene Lösungswege ausdenken, kommen bei Converia eher auf ihre Kosten als jemand, der lieber alles im Team erledigt. Ganz alleine werkelt natürlich aber auch niemand, denn Abstimmungen gibt es regelmäßig und bevor etwas konkret umgesetzt wird, verständigt sich das Team auch erst mal darüber. Wer Feedback benötigt, bekommt das aber auch kurzfristig.

Commit? – Software-Entwickler:in bei uns werden

Bei Interesse wäre jetzt der perfekte Zeitpunkt gekommen, sich bei uns zu melden. Mehr über uns und die E-Mail-Adresse für die Bewerbung gibt es hier. Bei einer Bewerbung interessieren uns vor allem Kenntnisse und bisherige Erfahrung – mehrseitige Motivationsschreiben erwarten wir nicht. Alles Weitere ergibt sich dann aus dem Bewerbungsgespräch. Selbstverständlich beantworten wir auch unabhängig von einer Bewerbung jederzeit Fragen zu ausgeschriebenen Stellen und der Arbeit als Software-Entwickler:in bei Converia in Weimar. Wir freuen uns!