👁 Wie sieht ein gutes Konferenz-Namensschild aus?
Bei der Gestaltung eines Namensschildes kommen viele Faktoren ins Spiel. Ganz grundlegend ist die Größe, denn ein größeres Schild bedeutet bessere Lesbarkeit auf Distanz, aber auch Umständlichkeit für die tragende Person.
Auch der informationelle Inhalt kann unterschiedlich gestaltet werden. Am wichtigsten ist natürlich der Name. Außerdem können Qualifikationen drauf, die Rolle der Teilnehmer:innen, und natürlich der Name der Konferenz.
Unterschätzen Sie nie die visuelle Gestaltung auf dem Badge. Ein Namensschild sollte schon eindrucksvoll aussehen, aber zu viel des Guten wirkt wieder ins Negative. Versuchen Sie, eine elegante Balance zwischen künstlerischem Wert und Funktionalität zu finden.
Sich im Vorfeld ein paar Gedanken zu Accessoires zu machen, ist außerdem nicht verkehrt: Clips, Pins, oder auch Magneten sind valide Möglichkeiten, aber sind sie tatsächlich besser als ein einfaches Schlüsselband?
💳 Was für Arten von Konferenz-Badges gibt es?
Jeder kennt die herkömmlichen Badges aus Papier und Plastik, und daran ist an sich nichts falsch. Plastikschilder sind zum Beispiel äußerst haltbar im Vergleich zu anderen Badgearten. Papierbadges wiederum sind nachhaltig und günstig.
Wer lieber einen bleibenden Eindruck schaffen möchte, kann auch kreativer werden. Mit einem integrierten RFID-Chip verwandeln Sie ein einfaches Namensschild in ein multifunktionelles Werkzeug. Oder wenn Sie die Zeit und Ressourcen haben, bieten sich elektronische Namensschilder an. Diese sorgen für ein schickes Souvenir und eine unvergessliche Konferenz.
🍃 Umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Namensschildern
Nachhaltigkeit ist kein Trend! Konferenzen schaffen viel Müll, das ist klar. Um diese Mengen zu verringern, bieten sich umweltfreundliche Badges an. Wie normale Badges sind diese jedoch kein Paket, das Sie als Veranstalter einfach auswählen. Wer nachhaltig und umweltfreundlich agieren will, muss hier auf viele Dinge wie Materialien, Herkunft, Aufdruck und Zubehör achten. Dazu gehört auch die Einsicht, dass wenn nachhaltige Badges keine Option für Sie sind, es trotzdem Wege gibt, Ihre Konferenz umweltschonend zu gestalten.
🤝 Namensschilder vor Ort drucken im Detail
Die Herstellung Ihrer Badges muss nicht unbedingt im Voraus geschehen. Vor Ort drucken kann durchaus effizienter sein, denn es werden lediglich so viele Badges gedruckt wie nötig. Der Druck an sich ist schnell und Teilnehmer:innen führen ihn leicht selbst durch. Dabei können Sie sich entscheiden: Der billige, aber technisch limitierte Thermodruck, oder der kostenaufwendige Hochleistungsdrucker. Letzterer druckt den gesamten Inhalt des Namensschildes, statt nur in Schwarz den Namen.
Zu dem Thema des Self-Check-In bietet Converia übrigens eine Schulung an.
✉️ Distribution von Namensschildern
Wir möchten Ihnen aber nicht einreden, dass vor Ort drucken die einzige sinnvolle Lösung ist. Beim kompletten Vorabdrucken können Sie mit Converia eine sortierte Liste aller Namensschilder erstellen – im handlichen Butterfly-Format.
Auch der Versand per Post, beziehungsweise E-Mail, kann sich lohnen. Wenn im Konferenz-Ticket nämlich ein ÖPNV-Ticket enthalten ist, ist es wichtig, dass Teilnehmer:innen das auch schon auf dem Weg zur Konferenz nutzen können.
Dennoch: Unbeschriftete Badges oder auch ein Drucker sind ein Muss, da manche Teilnehmer:innen eventuell ihre Namensschilder vergessen oder sich erst zu Beginn der Konferenz anmelden.